DGCH-Kongress in Berlin

Chirurgen gegen Primat der Ökonomie

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BERLIN. Auf wachsende Konflikte zwischen Klinikverwaltungen und ärztlichen Führungskräften weist die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) hin.

Missliebige Chefärzte würden immer häufiger nach Belieben ausgewechselt, sagte DGCH-Generalsekretär Professor Hans-Joachim Meyer im Vorfeld des am Dienstag im Berliner City Cube beginnenden 133. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

DGCH-Präsidentin Professor Gabriele Schackert hat den Kongress unter das Motto "Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und Ökonomie" gestellt. Viele Krankenhäuser verstünden sich heute als Wirtschaftsunternehmen, die hohe Gewinne abwerfen wollten, so Schackert. (af)

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