Internisten aus Rumänien sind zu Gast beim Internistenkongress

WIESBADEN (hub). Was 2010 begonnen hat, wird 2011 fortgesetzt: Partner-Organisationen nehmen am Kongress teil.

Veröffentlicht:

Um den fachlichen Austausch auf internationaler Ebene zu verstärken, hatte die DGIM 2010 erstmalig einen Partner aus dem Ausland zu ihrer Jahrestagung eingeladen: die Tschechische Gesellschaft für Innere Medizin (CIS). Die tschechischen Internisten richteten gemeinsam mit deutschen Referenten das Symposium "The cardiometabolic risk" aus.

In diesem Jahr sind Internisten aus Rumänien zu Gast beim Internistenkongress in Wiesbaden. Und wie im vergangenen Jahr gibt es wieder ein gemeinsames Symposium, diesmal zum Thema "Herz und Endokrinologie". Das vielfältige Beziehungsgeflecht von kardiovaskulärem und endokrinologischem System wird in mehreren Vorträgen konkret unter die Lupe genommen.

Die DGIM hat damit ihren Plan, künftig jedes Jahr eine Partnergesellschaft aus einem anderen europäischen Land einzuladen und gemeinsam ein Symposium zu gestalten, 2011 weiter umgesetzt.

Mehr zum Thema

„Mehr Ernsthaftigkeit“ nötig

Drogenbeauftragter für härteren Kurs gegen das Rauchen

Weiterentwicklung der Versorgung

Experte: Bei der Transformation international die Kräfte bündeln!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“