Ebola

EU stellt mehr Geld zur Verfügung

Veröffentlicht:

BRÜSSEL. Die Europäische Union gibt zwei Millionen Euro mehr als geplant, um den Ebola-Ausbruch in Westafrika einzudämmen und in den Gemeinden medizinische Betreuung anzubieten.

Damit betrage die Hilfe 3,9 Millionen Euro, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. "Die Zahl der Infektionen ist extrem alarmierend und wir müssen unsere Maßnahmen verstärken, bevor noch mehr Leben verloren sind", sagte die EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe, Kristalina Georgieva.

Die Mittel werden über Partnerorganisationen wie "Ärzte ohne Grenzen" geleitet. (dpa)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen