Diakonie/Caritas

Unterstützung für Iraker gefordert

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BERLIN. Es mangelt an Nahrung, Trinkwasser oder Medikamenten: Die kirchlichen Hilfsorganisationen Diakonie und Caritas haben zu mehr Unterstützung für syrische und irakische Flüchtlinge im Irak aufgerufen. Beide Hilfswerke hätten ihr Engagement in den vergangenen Tagen erneut aufgestockt, teilten die Organisationen am Montag mit.

Im Irak fliehen Hunderttausende vor der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Um zu helfen, müssten Strukturen und Partnerschaften vor Ort ausgebaut werden. Die Hilfswerke fordern zudem die Einrichtung sicherer Zonen für Flüchtlinge wie Helfer. Diakonie-Mitarbeiter etwa hätten selbst aus umkämpften Städten fliehen müssen. (dpa)

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