Burger King

"Kindermenü" ab jetzt ohne Softdrinks

Veröffentlicht:

MIAMI. Die US-Fastfoodkette Burger King hat zuckerlastige Softdrinks von den Speisekarten und Werbepostern ihrer "Kids Meals" verbannt.

Das bestätigte der Konzern am Dienstag. Burger King gibt damit dem öffentlichen Druck nach und folgt ähnlichen Schritten der Wettbewerber McDonald's und Wendy's.

Die Veränderung war Ende Februar in Kraft getreten, aber nicht öffentlich kommuniziert worden. In der Kinderauswahl erscheinen nun nur noch Apfelsaft und fettarme Milch oder Schokomilch.

Die Softdrinks bleiben jedoch als Option bestehen, sie werden nur nicht mehr aktiv beworben. Auch in Deutschland ist die Vorauswahl bei den "Kids Menus" Saft.

Durch die US-Kultur der "Free Refills", die Kunden beliebig viel Nachschub ohne Aufpreis bietet, ist die Situation mit Deutschland nicht vergleichbar. (dpa)

Mehr zum Thema

Weltmalaria-Tag

Invasive Malariamücke bedroht afrikanische Städte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen