Ausländische Ärzte in NRW

Griechen liegen weit vorn

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KÖLN. Ende 2013 arbeiteten in Nordrhein-Westfalen 1125 Ärzte aus Griechenland. Sie sind damit die stärkste Gruppe ausländischer Mediziner im bevölkerungsreichsten Bundesland, gefolgt von Rumänen (802) und Syrern (450).

"Gut ausgebildete griechische Ärztinnen und Ärzte bringen eigenes Fachwissen und Erfahrungen in unser Gesundheitswesen und können dazu beitragen, den hohen Standard zu erweitern", sagte die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) bei einer Willkommensveranstaltung für diese Mediziner.

Dazu hatten das Ministerium, die Ärztekammern und die Landeskrankenhausgesellschaft eingeladen. NRW unterstützt gezielt Ärzte aus dem südeuropäischen Land, die in einer Klinik eine Weiterbildung zum Facharzt absolvieren wollen. (iss)

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