Abschied vom Kinderarzt

AOK-Projekt unterstützt Jugendliche

Veröffentlicht:

Laut Experten haben viele Jugendliche Schwierigkeiten beim Übergang zum Erwachsenenarzt. Waren sie jahrelang mit ihrem Kinderarzt vertraut, müssen sie meist mit 18 Jahren selbst Arzttermine vereinbaren und Therapien einhalten.

Um den Patienten den Wechsel von der Kinder- in die Erwachsenenmedizin zu erleichtern, unterstützt die AOK Nordost ihre Versicherten mit einem Transitionsprogramm.

In das Programm werden Jugendliche mit chronischen Erkrankungen vor dem Wechsel aufgenommen. Ein Fallmanager begleitet sie.

Das bisher als "Berliner Transitionsprogramm" bekannte Projekt wurde jetzt auf Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ausgeweitet.

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Nach der Untersuchung von Choi et al. war die Mortalität von Personen, die kein Hörgerät trugen, verglichen mit der Mortalität von Personen mit regelmäßigem Hörgerätegebrauch signifikant um 24 Prozent erhöht. Kein signifikanter Unterschied in der Mortalität (7 Prozent) ergab sich bei unregelmäßigem Gebrauch der Hörhilfen.

© ediebloom / Getty Images / iStock

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen