AOK Nordost will Versorgungsgesetz regional ergänzen

TELTOW (ami). Die AOK Nordost begrüßt Förderung von Landärzten, hält die Regelungen im Versorgungsstrukturgesetz aber nicht für ausreichend.

Veröffentlicht:

Die Regierung gehe mit dem Gesetz "theoretisch einige Schritte in die richtige Richtung", so Frank Michalak, Chef der AOK Nordost, die aus den AOKen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin hervorgegangen ist.

"Wenn Bundesgesetze regional zu kurz greifen, werden wir aber auch künftig innovative Modelle auf Landesebene verfolgen", kündigte Michalak an.

Er verwies beispielhaft darauf, dass die AOK Nordost gemeinsam mit der KV Brandenburg in der Arbeitsgemeinschaft IGIB (Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg) die arztentlastende Fallmanagerin ,Agnes zwei‘ entwickelt hat.

Mehr zum Thema

Abrechnung

SpiFa meldet sich zu Hybrid-DRG

Krankenhaus-Reformpläne

Fachkräftemangel könnte Umbau der Kliniklandschaft beschleunigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert