TK Hessen erweitert Vertrag für ambulante Op

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (ine). In Hessen hat die Techniker Krankenkasse (TK) den Versorgungsvertrag für ambulante Operationen ausgeweitet. Vertragspartner ist der Landesverband von operativ und anästhesiologisch tätigen Ärzten (LAOH) in Seligenstadt.

Mit dem Vertrag sollen unnötige Wege und Wartezeiten vermieden und Kosten gesenkt werden. Der Vertrag umfasst deshalb auch Leistungen, die zuvor meist stationär erbracht worden sind. Seit einem Jahr konnten die Ärzte unter anderem bereits Fuß-, Knie-, Hand- und Leistenbrüche ambulant operieren. Der neue Vertrag umfasst nun auch Eingriffe im gynäkologischen Bereich und der Schulter.

Wie es in einer Mitteilung der TK heißt, wurden in den vergangenen zehn Monaten bereits mehr als 1500 Patienten in Hessen im Rahmen des Versorgungsvertrages operiert. Wie zufrieden die Patienten mit der Behandlungsqualität sind, will die TK mit einer Patientenbefragung herausfinden. Der LAOH ist mit mehr als 150 000 jährlich operierten Patienten der Marktführer unter den Anbietern ambulanter Operationen in Hessen.

Mehr zum Thema

#NRWEntscheidetSich

Medienkampagne zur Organspende in NRW

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System