Einsparungen

IKK Brandenburg Berlin erwirtschaftet Überschuss

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit einem Überschuss von rund 14,8 Millionen Euro hat die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) ihr Geschäftsjahr 2013 abgeschlossen. Ermöglicht wurde das Ergebnis nach Kassenangaben vor allem durch Einsparungen in zentralen Versorgungsbereichen.

Die Kasse gab für Arzneimittel 2,8 Millionen Euro weniger aus, für Heil- und Hilfsmittel 1,5 Millionen. Für die ambulante ärztliche Behandlung zahlte sie 1,7 Millionen Euro weniger und für stationäre Versorgung 3,9 Millionen.

Auch im ersten Quartal 2014 erwirtschaftete die IKK BB ein Plus von rund 1,8 Millionen Euro. Zugleich hat die IKK-Selbstverwaltung in den vergangenen Monaten Leistungen wie Zuschüsse zu naturheilkundlichen Leistungen beschlossen. (ami)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen