Generika-Verkaufsverbot

BKKen kündigen Firmen Vertragsstrafen an

Veröffentlicht:

BERLIN. Spektrum K, die Servicegesellschaft der Betriebskrankenkassen für Rabattausschreibungen, hat anlässlich des für 80 Generika verhängten Verkaufsverbots angekündigt, davon betroffene Rabattpartner um Vertragsstrafen und Schadensersatz angehen zu wollen.

Wörtlich heißt es in einer Mitteilung: "Im Rahmen des etablierten Vertragscontrollings werden Lieferfähigkeiten systematisch geprüft und Leistungsstörungen konsequent verfolgt beziehungsweise eskaliert".

Nach einer ersten Analyse sei derzeit sicher mit Ausfällen in fünf Fachlosen zu rechnen, bei weiteren sieben Fachlosen sei das Ausfallrisiko noch zu klären. Die Rabattpartner seien um Stellungnahmen gebeten worden. (cw)

Mehr zum Thema

#NRWEntscheidetSich

Medienkampagne zur Organspende in NRW

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System