HzV-Vertrag der AOK Bayern

Einschreibungen möglich

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) der AOK Bayern nimmt langsam wieder Fahrt auf: Ab sofort können wieder Patienten in den HzV-Vertrag der AOK Bayern eingeschrieben werden. Für die Neueinschreibung von AOK-Versicherten haben sich nach einer Mitteilung des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) beide Seiten auf eine Übergangslösung geeinigt.

Demnach gilt für die wirksame Einschreibung von AOK-Patienten ab dem 1. Quartal 2016 eine Einschreibefrist, die am 17. November endet. HzV-Belege, die danach im HÄVG-Rechenzentrum eingehen, werden dann frühestens zum 2. Quartal 2016 wirksam. Bis zum 31. Dezember können noch die alten Einschreibeunterlagen verwendet werden. Derzeit sind etwa 450.000 AOK-Versicherte in der HzV eingeschrieben. (sto)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen