Mecklenburg-Vorpommern

719.000 Euro für Selbsthilfe im Nordosten

Veröffentlicht:

SCHWERIN. Die Selbsthilfeförderung der Krankenkassen in Mecklenburg-Vorpommern beträgt in diesem Jahr 719.000 Euro. Davon stammen 610.000 Euro aus den pauschalen Fördermitteln, die die gesetzlichen Kassen aufbringen.

Außerdem stehen noch Restmittel aus dem Jahr 2015 (30.000 Euro) sowie von den Kassen zusätzlich bewilligte individuelle Fördermittel (79.000 Euro) zur Verfügung.

Nach Angaben des Ersatzkassenverbandes im Nordosten fließt das Geld an insgesamt acht Selbsthilfe-Kontaktstellen, 22 Landesorganisationen der Selbsthilfe und 405 Selbsthilfegruppen.

Der Verband begrüßte die im Präventionsgesetz festgelegte Erhöhung der Mittel für die Selbsthilfe, "auch weil sie uns nun in die Lage versetzt, gute Projekte der Selbsthilfe finanziell noch besser zu unterstützen", so der vdek. (di)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom