Infektiologie

30.000 Euro für Weiterbildung

Veröffentlicht:

STUTTGART. Das Bundesgesundheitsministerium fördert infektiologische Zusatzweiterbildungen ab sofort mit pauschal je 30.000 Euro. Dies geht aus dem Krankenhausentgeltgesetz hervor. Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) begrüßten die Zusage zur Förderung am Mittwoch in einer Mittelung.

Es sei ein wichtiger Schritt, um die infektiologische Versorgung in Deutschland zu verbessern, hieß es. Die Förderung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2016. Förderungsfähig sind Kliniken, die zur Zusatzweiterbildung Infektiologie berechtigt sind. Kliniken gehen bei deren Finanzierung zunächst in Vorleistung und beantragen dann den Zuschuss bei den Kassen. (aze)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken