Ambulante Hilfe für Behinderte in NRW wird optimiert

KÖLN (akr). Die Landschaftverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege haben eine Vereinbarung zur Weiterentwicklung der Hilfen für Menschen mit Behinderung unterzeichnet.

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Darin verständigen sie sich auf gemeinsame Grundsätze und konkrete Vorhaben, die bis Ende 2013 umgesetzt werden sollen. Im Mittelpunkt stehen der Ausbau von ambulanten Angeboten für Personen mit höherem Hilfebedarf und für Menschen, die mit einem Handicap alt geworden sind.

Die Eingliederungshilfen werden bislang von den Landschaftsverbänden finanziert, kritsierte LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch. Angesichts der steigenden Zahl Hilfsbedürftiger müsse sich die Bundesregierung an der Finanzierung beteiligen.

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