Einmaliges Konzept

Altöttinger Pflege-Pioniere

In einer deutschen Klinik den Pflegeberuf erlernen und parallel dazu an einer österreichischen Universität Pflegewissenschaften studieren: Dieses bundesweit einmalige Modell bieten bald die Kreiskliniken Altötting-Burghausen an.

Thorsten SchaffVon Thorsten Schaff Veröffentlicht:
Der Haupteingang des Kreiskrankenhauses Altötting: Dahinter warten ab Herbst für Pflege-Auszubildende einmalige Möglichkeiten.

Der Haupteingang des Kreiskrankenhauses Altötting: Dahinter warten ab Herbst für Pflege-Auszubildende einmalige Möglichkeiten.

© Thorsten Schaff

ALTÖTTING. Etwas Großes entsteht an den Kreiskliniken Altötting-Burghausen. Schon von Weitem fällt das auf: Jedem, der in die Vinzenz-von-Paul-Straße abbiegt, die zum Krankenhaus in Altötting führt, sticht die große Baustelle ins Auge.

Auf dem Weg zum gelben Haupteingang der Klinik, der an den Rohbauten vorbei führt, wird das ganze Ausmaß deutlich. Es scheint, als hätten die Absperrgitter ihre Mühe, die beiden Gebäude, die entstehen, im Zaun zu halten.

Bauarbeiter huschen über die drei Etagen. Es wird kräftig geklopft und gehämmert - kein Wunder, es muss schnell gehen: Anfang 2014 soll das Dienstleistungs- und Facharztzentrum eröffnet werden, in das unter anderem ein Hausarzt und drei Fachärzte mit ihren Praxen einziehen.

Umgebaut wird im Altöttinger Krankenhaus auch: in der Nothilfe und im Eingangsbereich, der nahezu komplett mit weißen Trockenbauwänden verkleidet ist, damit Patienten und Besucher die laufenden Bauarbeiten nicht sehen.

Eine Baustelle im Geiste

Im Untergeschoss, wo dunkle lange Gänge entlang führen, bekommt man davon nichts mehr mit. Auch der hektische Klinikalltag scheint weit weg. Doch hier, im Reich des Bildungszentrums Gesundheit und Pflege, wird ebenfalls kräftig an der Zukunft gebastelt und geschraubt. Es ist eine Baustelle im Geiste, eine ohne Lärm, Staub und Arbeiter mit Helmen.

Die Architekten und Baumeister sind Reinhard Graml, Leiter der Altöttinger Krankenpflegeschule, und sein Stellvertreter Albert Kreilinger. Was sie erschaffen, ist einzigartig in Deutschland. Und im Gegensatz zum Dienstleistungs- und Facharztzentrum vor dem Klinikeingang steht ihr Gebilde bereits vollständig: Es ist ein neues Konzept in der Pflege-Ausbildung.

Im Herbst startet ihre Bildungsoffensive an den beiden Standorten in Altötting, der stolzen Marien-Wallfahrtsstadt, in die jährlich Tausende Pilger strömen, um zur Schwarzen Madonna in der Gnadenkapelle zu beten, und in der bayerisch-österreichischen Grenzstadt Burghausen, deren Einwohner stolz sind auf die mit 1.051 Metern längste Burg Europas - manche meinen sogar der Welt.

Die Kliniken, die der Landkreis Altötting trägt, bieten ab Oktober angehenden Krankenschwestern und Pflegern neben einer soliden Ausbildung in ihren Häusern die Chance auf einen akademischen Abschluss im Nachbarland Österreich.

Dazu haben sie eine Kooperation mit der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol geschlossen. Mit der neuen Ausbildungsform erhoffen sich die Oberbayern, interessanter für Bewerber zu werden.

Das Kernstück des Modells: Wer über eine Hochschulreife verfügt, kann den Pflegeberuf in den Kreiskliniken erlernen und parallel dazu an der österreichischen Universität Pflegewissenschaften mit Schwerpunkt "Evidenzbasierte Pflegepraxis" studieren. Ein Novum in Deutschland.

Länderübergreifendes Konzept bundesweit einmalig

"Das ist die erste dual-verzahnte Pflege-Ausbildung in einer Kooperation von Berufsfachschule und Universität über Ländergrenzen hinweg", betont Gertrud Stöcker, stellvertretende Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".

Ihre Begeisterung ist am Telefon deutlich zu hören, als sie sagt: "Die Universität in Hall in Tirol ist in der Pflege-Ausbildung in Österreich federführend, weil sie über ein eigenes Department mit einem Institut für Pflegewissenschaften verfügt. Dort erhalten die Absolventen somit die bestmögliche Ausbildung."

Das ist auch das Ziel von Graml und Kreilinger. Die Verantwortlichen in Altötting sehen sich als Pioniere für die Pflege-Akademiker - aber nicht nur, weil ihr Konzept den länderübergreifenden Charakter hat.

Das betonen beide im Laufe des Gesprächs mit der "Ärzte Zeitung", das im Büro von Reinhard Graml stattfindet. Der Schulleiter ist ganz in weiß gekleidet und hat einen dezenten, aber auffallenden Bart, der schmal von der Unterlippe zum Kinn führt.

Stolz sagt er: "Eine duale Pflege-Ausbildung bieten zwar mehrere Pflegeschulen in Deutschland an, aber meist nur in Verbindung mit einem Studium an einer Fachhochschule. Unseren Schülern steht aber der Gang an eine Universität offen."

Gemäß einer Erhebung des Deutschen Bildungsrats für Pflegeberufe in Kooperation mit dem DBfK vom September 2012 gibt es in Deutschland nur wenige Universitäten, an denen Pflege-Azubis parallel zur Ausbildung ein Bachelor-Studium aufnehmen können.

Das sind die Universität Bremen, die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, die Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie die gleichgestellte private Steinbeis-Hochschule in Berlin. Hinzu kommen noch 20 Fachhochschulen (siehe interaktive Landkarte unten).

Weg zur Uni steht allen Schülern offen

Die Altöttinger Bildungsoffensive sieht aber weit mehr vor, als nur das Kombi-Studium für Abiturienten. Künftig wird jedem, der in den Kreiskliniken die Ausbildung zur Pflegefachkraft durchläuft, die Möglichkeit auf das Studium Bachelor of Science in Nursing (BScN) offen stehen - also auch den Krankenpflege-Schülern mit mittlerem Bildungsabschluss, die die Mehrheit bilden.

Sie können über den Ausbildungsweg "Berufsschule plus" parallel zur Lehrzeit durch den Besuch von Zusatzkursen in Mathematik, Deutsch und Englisch die Fachhochschulreife erwerben. Bestehen sie nach dem Pflege-Examen die Studienberechtigungs- und Einstiegsprüfung an der UMIT, kann es mit dem sechssemestrigen Pflegewissenschaftsstudium losgehen.

Diese Möglichkeit bietet sich auch Hauptschülern mit einem qualifizierten Abschluss. Ihr Weg bis zum Studium ist natürlich weiter und steiniger: Bevor sie sich zur Pflegefachkraft ausbilden lassen und ins Modell "Berufsschule plus" einsteigen können, müssen sie erst eine einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer abgeschlossen haben.

Das Pflegestudium parallel zur Lehrzeit in den Kliniken hingegen dürfen nur die angehenden Krankenschwestern und -pfleger genießen, die schon eine Hochschulreife mitbringen. Nach dem ersten Ausbildungsjahr startet ihre duale Ausbildung.

In den ersten vier Semestern finden die Vorlesungen als Blockunterricht statt. Im Schnitt wechseln die Absolventen nach fünf Wochen auf Station für fünf Tage auf die Bänke des Hörsaals der Privatuniversität. Die beiden letzten Semester leisten sie nach Abschluss des Pflege-Examens ausschließlich an der UMIT ab.

Weg ist hart - und nicht gerade billig

Gehen neue Wege in der Pflege-Ausbildung: Reinhard Graml (r.), Leiter der Altöttinger Krankenpflegeschule, und Klinikvorstand Michael Prostmeier.

Gehen neue Wege in der Pflege-Ausbildung: Reinhard Graml (r.), Leiter der Altöttinger Krankenpflegeschule, und Klinikvorstand Michael Prostmeier.

© Thorsten Schaff

"Wir sind uns bewusst, dass auf die Absolventen des Kombi-Studiums eine große Herausforderung und auch eine Doppelbelastung zukommen. Es ist kein Modell, das man mit links absolviert", betont der stellvertretende Schulleiter Albert Kreilinger mit seiner tiefen Stimme.

"Doch es lohnt sich", ergänzt Graml und lächelt: "Die Pflege ist im Wandel und wird ein stärkeres Gewicht im Gesundheitswesen erhalten. Mit einem Uni-Abschluss ist man für diese Aufgaben bestens vorbereitet." (Siehe Vision: Pfleger auf Augenhöhe mit Ärzten)

Der Weg bis zum Bachelor-Zeugnis in der Hand ist aber hart - und nicht gerade billig. Die Studiengebühren belaufen sich auf 2400 Euro pro Semester, hinzu kommen Ausgaben für die regelmäßigen Fahrten nach Hall in Tirol sowie für die Unterkünfte vor Ort.

Zwar ist die Grenze zu Österreich nah - zwei schmale Brücken führen von der Burghauser Altstadt über die Salzach ins Nachbarland - doch bis zur Uni nahe Innsbruck gilt es für die Studenten, jeweils knapp 200 Kilometer zurückzulegen.

Und für alle Kosten im Rahmen des Studiums müssen die Pflege-Azubis selbst aufkommen. Ob irgendeine staatliche Förderung möglich ist, ist noch nicht bekannt.

"Auf den ersten Blick sehen die Studiengebühren hoch aus", gibt Graml unumwunden zu. "Doch man muss bedenken, dass die Absolventen drei Jahre lang eine Ausbildungsvergütung von knapp 1000 Euro pro Monat erhalten und nach dem Abschluss des Examens in Teilzeit arbeiten können. Nach unseren Rechnungsmodellen bleibt ihnen ein finanzieller Spielraum von rund 500 Euro."

Dass diese hochqualifizierte Ausbildung trotzdem nicht für jedermann bezahlbar ist, wissen auch Graml und Kreilinger, weswegen sie eine verhaltene Prognose ausgeben: "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass zehn Prozent der Pflegeschüler den Weg der akademischen Ausbildung einschlagen sollen." Das wären fünf Absolventen bei durchschnittlich 50 neuen Krankenpflege-Azubis in Altötting und Burghausen pro Jahr.

"Mehr sollen es auch nicht sein, denn in der Pflege muss auch künftig nicht jeder einen Uni-Abschluss besitzen", stellt Graml klar. Dennoch seien akademische Pflegefachkräfte nötig, weil die Medizin immer komplexer werde und sich die Therapieverfahren stets verfeinerten, betont der Schulleiter.

"Für Interessenten noch attraktiver werden"

Mit dem Plus an Ausbildung sehen die Kreiskliniken Altötting-Burghausen ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich im immer härter werdenden Kampf um Bewerber punkten lässt.

Klinikvorstand Michael Prostmeier, ein großer, starker Mann mit bayerischem Trachten-Sakko, sagt: "Wir erhoffen uns für Interessenten an der Pflege-Ausbildung noch attraktiver zu werden. Durch unsere Zusammenarbeit mit der UMIT bieten sich Abiturienten schließlich die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit gleichzeitig eine Ausbildung und einen Studienabschluss zu erwerben."

Vor allem auf die heimischen Abiturienten haben die Krankenhäuser ein Auge geworfen. Graml berichtet: "Bislang musste jeder wegziehen, der an einer Uni studieren wollte." Und war somit raus aus der Region, in der das Geburtshaus des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI. steht (in Marktl am Inn), oder auch Michael Wiesinger, der aktuelle Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg, aufgewachsen ist (in Emmerting).

Das Modell der kommunalen Kliniken soll nun dazu beitragen, die Schüler mit Hochschulreife in der Umgebung zu halten. Ein Ansatz, der bei der Bayerischen Pflegeakademie gut ankommt. Sie ist eine Bildungseinrichtung für Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften, mit der der DBfK intensiv zusammenarbeitet.

"Das Altöttinger Konzept ist sehr zukunftsweisend. Es ist ganz wichtig für ländliche Regionen, qualifiziertes Pflegepersonal vor Ort auszubilden und an sich zu binden", sagt Akademie-Direktor Norbert Matscheko im Telefonat mit der "Ärzte Zeitung".

Aus seiner Erfahrung weiß er: "Mit einem Studienangebot vor der Haustüre lassen sich Abiturienten im Landkreis halten. Die ländliche Bevölkerung wird davon in ein paar Jahren profitieren."

UMIT: Kombi-Studien seit 2007 in Österreich

Dass die beiden Leiter der Altöttinger Krankenpflegeschule ausgerechnet mit der UMIT kooperieren wollten, hängt mit ihren guten persönlichen Erfahrungen zusammen. Sowohl Graml als auch Kreilinger studieren selbst dort - im fünften Semester Pflegewissenschaften und Pädagogik.

Ein weiterer Grund: Die Privatuniversität östlich von Innsbruck bietet seit 2007 in Österreich das Kombi-Studium Pflege an. Mittlerweile arbeitet sie mit elf österreichischen Pflegefachschulen zusammen, die sich von Wien über Linz bis Bregenz verteilen. Jetzt glückte der erste Deal mit einer deutschen Einrichtung.

"Es macht mich stolz, dass unsere Kompetenz in Wissenschaft und Lehre, die wir in den vergangenen zehn Jahren an der UMIT aufgebaut haben, jetzt auch in Bayern Schule macht", freut sich UMIT-Rektorin Professor Dr. Christa Them und ergänzt: "Mit den Kreiskliniken Altötting-Burghausen haben wir jetzt erstmals eine moderne und vielseitige Gesundheitseinrichtung außerhalb der Grenzen Österreichs mit im Boot."

Und eine, an der etwas Großes entsteht - nicht nur im Zusammenhang mit der künftigen Ausbildung von Krankenschwestern und Pflegern.

Lesen Sie dazu auch: Vision: Pfleger auf Augenhöhe mit Ärzten

Katholische Hochschule Freiburg: Studiengang Pflege (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.kh-freiburg.de/studium/studiengaenge/bachelorstudiengaenge/pflege/

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Studiengang Pflegewissenschaft (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.med.uni-freiburg.de/studium/Pflegewissenschaft_B.Sc.

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Studiengangskonzept.119672.0.html

Duale Hochschule Baden-Württemberg: Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege und Gesundheit an den Standorten Stuttgart und Heidenheim (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/bachelor/fakultaet-wirtschaft/angewandte-gesundheitswissenschaften/konzeption-und-zielsetzung.html

Hochschule Ravensburg-Weingarten: Studiengang Pflege (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.hs-weingarten.de/web/bachelorstudiengang-pflege

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Teilzeit-Studiengang Pflegewissenschaft (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: www.ku.de/swf/bachelorstudiengang-pflegewissenschaft-teilzeit/

Hochschule für angewandte Wissenschaften München: Dualer Studiengang Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://w3so-n.hm.edu/studienangebot/bachelor/pflege/index.de.html

Katholische Stiftungsfachhochschule München: Studiengang Pflege dual (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.ksfh.de/studiengaenge/bachelorstudiengaenge/pflege-dual

Evangelische Hochschule Nürnberg: Studiengang Pflege Dual (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.evhn.de/fb_pm_sg_bpd.html

Hochschule Regensburg: Dualer Studiengang Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.hs-regensburg.de/fakultaeten/angewandte-sozialwissenschaften/studiengaenge/pflege-dual.html

Steinbeis-Hochschule Berlin (Hochschule mit Promotionsrecht): Studiengang Nursing (Bachelor of Arts) an den Standorten Lübeck und Berlin. Ausführliche Informationen: http://www.steinbeis-academy.de/text/213/de/nursing.html

Universität Bremen: Dualer Studiengang Pflegewissenschaft (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.fb11.uni-bremen.de/sixcms/detail.php?id=1556

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg: Dualer Studiengang Pflege (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.haw-hamburg.de/ba-pfl

Hamburger Fern-Hochschule: Studiengang Health Care Studies Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.hamburger-fh.de/studiengaenge/hcs-fuer-auszubildende-und-berufserfahrene/

Hochschule Hannover: Studiengang Pflege (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://f5.hs-hannover.de/index.php?id=16892

Hochschule Osnabrück: Studiengang Duale Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.wiso.hs-osnabrueck.de/pflege-dual.html

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (Wolfsburg): Studiengang Pflege im Praxisverbund (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.ostfalia.de/cms/de/studienberatung/grundstaendige-studiengaenge/kurz_und_knapp_grund/pflege_ip_fg.html

Fachhochschule der Diakonie: Studiengang Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.fh-diakonie.de/.cms/Studienangebote/Pflege/220

Katholische Hochschule NRW: Dualer Studiengang Pflege (Bachelor of Science) an den Standorten Aachen, Köln, Münster, Paderborn. Ausführliche Informationen: http://www.katho-nrw.de/katho-nrw/studium-lehre/studienangebot/bachelorstudiengaenge/dualer-studiengang-pflege-bsc/

Fachhochschule Münster: Studiengang Pflege dual (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: https://www.fh-muenster.de/fb12/studienbewerber/bsc_pd.php

Hochschule Ludwigshafen am Rhein: Dualer Studiengang Pflege (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://web.fh-ludwigshafen.de/fb4/home.nsf/de/dualerbachelor

Katholische Hochschule Mainz: Studiengang Gesundheit und Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.kfh-mainz.de/fachbereiche/FB_GP/ba/gp_ba.htm

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes: Studiengang Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.htw-saarland.de/studium/studienangebot/bachelor/pflege-ausbildungsintegriert-b-sc

Dresdner International University: Studiengang Pflege (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://di-uni.de/index.php?id=438

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften (Bachelor of Science). Ausführliche Informationen: http://www.studienangebot.uni-halle.de/de/www/detail/?id=53&name=Gesundheits-%20und%20Pflegewissenschaften

Theologische Hochschule Friedensau: Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften (Bachelor of Arts). Ausführliche Informationen: http://www.thh-friedensau.de/de/studium/010_csw/020_ba_pflegewissenschaften/index.html

Duale Pflege-Ausbildung in Deutschland: Diese deutschen Universitäten (blau gekennzeichnet) und Hochschulen (rot) bieten in Kooperation mit Krankenpflege-Schulen dual-verzahnte Kombi-Studiengänge in der Pflege an. Klicken Sie auf die Pins, um das Angebot der jeweiligen Universität oder Hochschule anzusehen.

(Quelle: Erhebung zur "Grundständig pflegeausbildende Studiengänge in Deutschland" des Deutschen Bildungsrats für Pflegeberufe in Kooperation mit dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe vom September 2012)

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