Endoprothesen

BMG gibt 250.000 Euro für Register

Veröffentlicht:

BERLIN. Das Bundesgesundheitsministerium stellt in diesem Jahr weitere 250.000 Euro zum weiteren Ausbau des Endoprothesenregisters zur Verfügung. Das Geld soll unter anderem dazu beitragen, die Auswertungsmethodik weiterzuentwickeln.

"Implantatregister können uns helfen, die Sicherheit der Produkte und die Qualität der Patientenversorgung weiter zu verbessern. Das Endoprothesenregister hat Modellcharakter", kommentierte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) die finanzielle Unterstützung seines Hauses für das Register. (eb)

Mehr zum Thema

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen