Brandenburg
Geschlechterspezifische Versorgung im Fokus
POTSDAM. Das Brandenburger Gesundheitsministerium will wissen, wie es im Flächenland um die geschlechterspezifische Gesundheitsversorgung bestellt ist. Dazu hat es das bundesweite Netzwerk Gendermedizin und Öffentlichkeit mit einer Befragung beauftragt.
Die erste Resonanz auf die Umfrage ist laut Netzwerksprecherin Annegret Hofmann sehr gut: "Es zeigt sich, dass das Thema bei vielen bereits als sehr wichtig wahrgenommen wird, wobei der Wunsch nach mehr und fundierter Information deutlich wird."
Das Netzwerk hat mehr als 1000 Ärztinnen und Ärzte und weitere Mitarbeiter im Gesundheitssystem und der Gesundheitswirtschaft des Bundeslandes um ihre Meinung gebeten. (ami)