Apotheke

Axa honoriert Beratung

Veröffentlicht:

BERLIN/KÖLN. Für pharmazeutische Beratung und Medikationskontrolle zahlt die private Axa Krankenversicherung Apothekern jetzt Geld.

Eine entsprechende Vereinbarung gelte für Kunden der Axa sowie der Deutschen Beamtenversicherung, die täglich mindestens fünf verschreibungspflichtige Arzneimittel einnehmen, heißt es.

Über die Honorarhöhe wurde Stillschweigen bewahrt. Außerdem können Axa-Versicherte ab einem Rezeptwert von 750 Euro ihre Arzneimittelkosten künftig direkt über die Apotheke abrechnen lassen.

Sie werden damit "von Vorauszahlungen sowie organisatorischem Aufwand entlastet". Beide Services gibt es allerdings nur in, so wörtlich, "teilnehmenden Apotheken". (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom