MFA

Social Media für bessere Altersvorsorge

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Seit über zehn Jahren gibt es schon die eigens für medizinische Fachberufe aufgelegte betriebliche Altersvorsorge. Doch noch würden zu wenige Medizinische, Tiermedizinische sowie Zahnmedizinische Fachangestellte diese nutzen, so der Verband der medizinischen Fachberufe (VmF). Der VmF hat daher nun eine Social Media Kampagne ins Leben gerufen – mit Unterstützung der Tarifparteien auf Arbeitgeberseite. Unter dem Motto "Verschenk nichts mehr: Lass deinen Chef ab sofort für dich vorsorgen!" sollen MFA, TFA und ZFA für das Thema sensibilisiert werden. Schließlich könnten sie von zusätzlichen Arbeitgeberbeiträgen profitieren. "Mit unseren Tarifverträgen zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung für MFA, TFA und ZFA haben wir gemeinsam mit unseren Tarifpartnern vor mehr als zehn Jahren begonnen, innovative Konzepte umzusetzen", sagt Hannelore König, 1. Vorsitzende des geschäftsführenden Vorstandes des VmF. "Das Besondere daran ist die Kombination aus Arbeitgeberbeiträgen und zusätzlichen Arbeitgeberzuschüssen bei Entgeltumwandlungen." Neu sei zudem, dass sich die Tarifparteien entschlossen hätten, neben der Pensionskasse auch die Direktversicherung als weiteren Durchführungsweg anzubieten.(reh)

https://nichts-mehr-verschenken.de/ (Die Kampagne wird über Facebook und Instagram gepostet)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“