E-Akte & Co

Healthcare Frauen befragen Führungskräfte

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Wie verändern E-Patientenakte, Cloud-Anwendungen und Gesundheits-Apps den Arbeitsalltag im Health-Sektor? Mit DIG-IN hat das Businessnetzwerk Healthcare Frauen e.V. (HCF) kürzlich ein Marktforschungs-Tool zu unternehmenssoziologischen Aspekten im Health-Sektor vorgestellt.

Die gemeinsam mit dem IFAK Institut für Markt- und Sozialforschung entwickelte Online-Befragung soll über einen Fünf-Jahreszeitraum jährlich Daten erheben, geht aus einer Meldung hervor. „Mit dem DIG-IN Healthcare Barometer messen wir den Puls der digitalen Transformation in der Gesundheitswirtschaft“, wird Projektleiterin Emily Andreae, Medizin-Ökonomin und seit März Vorsitzende des Arbeitskreises E-Health beim Bundesverband Informationswirtschaft,

Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom), zitiert. Mit der Befragung von mehr als 250 Führungskräften wolle man Trends, Chancen und Risiken erkennen und begleiten, fügte sie hinzu. Die erste Phase startet am 29. April. Auf www.dig-in-health.de können sich Interessierte informieren und seit 15. April zur Teilnahme akkreditieren. Vorläufige Ergebnisse würden im Sommer vorliegen. Eine Publikation der Resultate sei für Herbst 2019 geplant. (dab)

Mehr zum Thema

Familiencoach Kinderängste der AOK

Neues Online-Selbsthilfeprogramm soll bei Ängsten entlasten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“