Euro-Bürgern fehlt weiter Preisstabilität

Veröffentlicht:

LUXEMBURG (dpa). Die 15 Länder des Eurogebiets haben es auch im vergangenen Jahr nicht geschafft, ihren Bürgern Preisstabilität zu gewährleisten. Die Teuerungsrate betrug im Durchschnitt 3,3 Prozent nach 2,1 Prozent im Jahr 2007, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit.

Grund für den dramatischen Anstieg war vor allem der Höhenflug der Energiepreise, der sich zum Jahresende jedoch abschwächte. Nach den Regeln der Europäischen Zentralbank ist Preisstabilität im gemeinsamen Währungsgebiet nur bei Raten von bis zu zwei Prozent gewährleistet. In der gesamten EU stieg die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2008 auf 3,7 Prozent nach 2,3 Prozent im Vorjahr.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor Entscheid in der Länderkammer

Streit um Pflegepersonaleinsatz in Kliniken vor der Einigung

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht