Credit Suisse plant Öffnung ihres gesperrten Fonds

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (hai). Die Credit Suisse will noch diesen Monat ihren eingefrorenen offenen Immobilienfonds Euroreal wieder öffnen. "Aus heutiger Sicht sind wir entschlossen, den Euroreal noch im Juni wieder aufzumachen", sagte eine Sprecherin der Schweizer Bank der "Ärzte Zeitung". Die Anleger hätten dann wieder Zugriff auf ihre Ersparnisse im Gesamtwert von 6,8 Milliarden Euro.

Der Fonds war zusammen mit zehn anderen Immobilieninvestmentvehikeln im Oktober vergangenen Jahres eingefroren worden (wir berichteten), nachdem Anleger massiv Mittel abgezogen hatten. Seither konnten die Degi ihren International-Fonds und die SEB ihren Immoinvest wieder öffnen.

Seit Oktober habe der Euroreal 379,8 Millionen Euro an neuen Mittel gewinnen und die freie Liquidität dadurch auf 952,3 Millionen Euro steigern können, sagte die Sprecherin der Credit Suisse. Aktuell betrage die Fondsrendite 4,4 Prozent.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

apoBank-Analyse

Frauen haben bei Praxisgründungen die Nase vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen