PVS gegen weiteren Sparzwang im Gesundheitswesen

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Eine angemessene Honorierung ärztlicher Leistungen hat die Privatärztliche VerrechnungsStelle (PVS) Rhein-Ruhr/Berlin-Brandenburg angemahnt. Die Politik dürfe nicht weitere Kostendämpfungsgesetze und Budgetierungen auf den Weg bringen. Wenn es nicht gelinge, dass die Ärzteschaft ihre hohe Motivation behalte, "wird es in den nächsten Jahren sehr schwierig, das bisherige Gesundheitsniveau zu halten", sagte PVS-Geschäftsführer Manfred Specht. Eine sinvolle Patientenversorgung habe ihren Preis. Die Auswirkungen des Gesundheitsfonds und der Honorarreform gefährdeten die "hervorragende medizinische Versorgung" in Deutschland.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert