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Mühlbauer hebt Ergebnisprognosen für 2010 an

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Die Halbjahreszahlen von Mühlbauer versetzten der Aktie des Technologieunternehmens Ende Juli einen kräftigen Schub. Das Papier kletterte in der Spitze auf über 28 Euro. Der Spezialist für Karten-, Reisepass- und RFID-Produkte hatte nach einem erfolgreichen ersten halben Jahr seine Prognose für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2010 auf "mindestens 25 Mio. Euro" konkretisiert, nachdem zuletzt ein "überproportionaler Zuwachs" zu den 9,6 Mio. Euro des Vorjahres zum Ziel erklärt worden war. Dabei entwickelt sich vor allem das Regierungsgeschäft zur Umsetzung von ID-Projekten erfreulich, so dass der Auftragseingang im Kerngeschäft Cards & Security gegenüber dem Vorjahr im zweiten Quartal um 74 % gewachsen ist. Die Bayern erzielten so schon im zweiten Quartal Rekordwerte bei Umsatz (63,3 Mio. Euro) und EBIT (14,4 Mio. Euro). Mühlbauer plant stets ambitioniert. Der Markt scheint den Optimismus zu teilen und traut dem Unternehmen für 2010 gar ein EBIT von gut 27 Mio. Euro zu. Die Aktie bietet sich bis 24 Euro für einen Einstieg an.

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