Bayern

AOK: Zahnärzte bekommen genug Geld

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die AOK Bayern hat den Vorwurf der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) zurückgewiesen, sie zahle zu wenig für die zahnmedizinische Versorgung ihrer Versicherten ("Ärzte Zeitung" vom 28. Oktober).

Für 2014 habe die AOK eine über drei Prozent höhere Vergütung angeboten, was einem Finanzvolumen von fast 20 Millionen Euro entspreche, erklärte Dr. Helmut Platzer, Vorsitzender der AOK Bayern. Und schon 2013 habe die AOK im Vergleich zum Vorjahr rund 7,5 Prozent mehr an die KZVB überwiesen.

Statt zu polemisieren, so Platzer, solle die KZVB wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren. Im übrigen vergüte die AOK Bayern Einzelleistungen in gleicher Höhe wie die Ersatzkassen. (sto)

Mehr zum Thema

apoBank-Analyse

Frauen haben bei Praxisgründungen die Nase vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen