Barmer GEK

70 Prozent der Versicherten mit eGK

Veröffentlicht:

BERLIN. Mehr als 6,1 Millionen der insgesamt 8,7 Millionen Barmer-GEK-Versicherten haben bereits die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK) erhalten.

Damit erfüllt die Krankenkasse eigenen Angaben zufolge frühzeitig die vom Gesetzgeber bis Ende des Jahres vorgegebene Ausstattungsquote von 70 Prozent.

"Mit der Ausgabe der Gesundheitskarte sind wir voll im Zeitplan", so Barmer GEK Vorstandschef Dr. Christoph Straub.

Die Karte eröffne neue Möglichkeiten und sei ein wichtiges Instrument, um moderne Informationstechnologien für eine bessere medizinische Versorgung der Menschen zu nutzen.

Nach Angaben der Krankasse seien bis Ende Juli 2012 alle Versicherten angeschrieben und um die Einsendung des erforderlichen Fotos gebeten worden. (eb)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert