AOK Nordost

Digitale Prävention ist wichtig

Veröffentlicht:

TELTOW.Die AOK Nordost setzt verstärkt auf digitale Prävention. "Für uns ist die digitale Prävention über Apps und andere E-Health-Angebote ein zunehmend wichtiger Bereich der Gesundheitsförderung" so Vorstandsvize Gerlinde König. Die AOKen bieten laut AOK Nordost fast 30 gesundheitsbezogene Apps.

Über das AOK-Gesundheitskonto bezuschusst die AOK Nordost Wearables, wie etwa Smartwatches und Fitnessarmbänder, alle zwei Jahre mit bis zu 50 Euro (wir berichteten). Das wird vom Bundesversicherungsamt und Datenschützern jedoch kritisch gesehen. Eine der Gesundheits-Apps ist die Plattform "AOK mobil vital".

Sie zeichnet sportliche Aktivitäten auf und leitet daraus einen speziellen Gesundheitsindex ab - in Kombination mit anderen Gesundheitsinfos. Dieser Wert liegt zwischen 1 und 1000. Je höher er ist, umso gesundheitsbewusster ist das Verhalten des Nutzers. (ami)

Mehr zum Thema

Anhörung im Gesundheitsausschuss

CDU-Politiker Sorge: SPD-Blockade bei GOÄ-Reform schadet der Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert