Forschungsprojekt

Ärztemangel soll regional besser vorhersagbar werden

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TRIER. Ein Projekt an der Uni Trier soll kommunale Planer künftig besser unterstützen, wenn es um einen sich abzeichnenden Ärztemangel oder Pflegenotstand in der Region geht. Fundierte Prognosen seien bislang kaum regional differenzierbar, heißt es.

Hier soll das von der Nikolaus Koch Stiftung geförderte Projekt REMIKIS – "Regionale Mikrosimulationen und Indikatorensysteme" helfen. Dabei handele es sich um ein Forschungsfeld, das auf statistischen Methoden basierte regionale Mikrosimulationen entwickelt.

Die sollen als Basis für Prognosen und Szenarioanalysen zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen dienen und beispielsweise den Demografiewandel bis in kleine Einheiten hinein abbilden. (maw)

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