Stipendien ausgeschrieben

Kostenfrei zum Kongress

Veröffentlicht:

MANNHEIM. Mit Reisestipendien erleichtert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Medizinstudierenden den Besuch des Internistenkongresses: Studenten ab dem sechsten Semester, die sich mit einem Motivationsschreiben bewerben, erhalten einen Reisegutschein in Höhe von 200 Euro. Der Eintritt zum Kongress ist für Studierende frei. Die Bewerbungsfrist für die Stipendien endet am 28. Februar 2017. Nötig sind neben dem Motivationsschreiben ein Kurzlebenslauf sowie die Immatrikulationsbescheinigung. Der 123. DGIM-Kongress findet vom 29. April bis 2. Mai in Mannheim statt.

Der Internistenkongress bietet dem medizinischen Nachwuchs in einem eigenen Forum zahlreiche Informationen über die einzelnen Schwerpunkte der Inneren Medizin, aber auch über Berufsperspektiven. "Bei ‚Chances‘ und dem Tag der Jungen Internisten haben junge Mediziner Gelegenheit, sich persönlich und fachlich zu orientieren", sagt die Kongresspräsidentin der DGIM, Professor Petra-Maria Schumm-Draeger aus München. "Ich wünsche mir, dass viele von dem Angebot Gebrauch machen."(eb)

Weitere Informationen zur Bewerbung:

www.dgim.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System