Strahlentherapie

Essen und Fukushima kooperieren

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ESSEN. Die Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum Essen und die Southern Tohoku General Hospital Group in der japanischen Präfektur Fukushima haben vereinbart, in den kommenden fünf Jahren in der Forschung und der klinischen Patientenbehandlung eng zusammenzuarbeiten.

Die Basis hierfür bildet laut Uniklinik ein Kooperationsvertrag, den Vertreter beider Partner bei einem Treffen in Essen feierlich unterzeichneten.

Im Mittelpunkt der Vereinbarung stehe die Strahlentherapie und insbesondere die Entwicklung der Bor-Neutroneneinfangtherapie, die zur gezielten Behandlung von Tumoren eingesetzt wird. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) lobte die Kooperation beider Partner. (maw)

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