Strahlentherapie

Essen und Fukushima kooperieren

Veröffentlicht:

ESSEN. Die Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum Essen und die Southern Tohoku General Hospital Group in der japanischen Präfektur Fukushima haben vereinbart, in den kommenden fünf Jahren in der Forschung und der klinischen Patientenbehandlung eng zusammenzuarbeiten.

Die Basis hierfür bildet laut Uniklinik ein Kooperationsvertrag, den Vertreter beider Partner bei einem Treffen in Essen feierlich unterzeichneten.

Im Mittelpunkt der Vereinbarung stehe die Strahlentherapie und insbesondere die Entwicklung der Bor-Neutroneneinfangtherapie, die zur gezielten Behandlung von Tumoren eingesetzt wird. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) lobte die Kooperation beider Partner. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert