Göttingen

Neue Frühchenstation an der Unimedizin

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GÖTTINGEN. Eine neue Station für Frühgeborene ist an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) in Betrieb gegangen. Die Neonatologische Intermediate Care-Station (IMC-Station) der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der UMG bietet sechs Betten.

Moderne Highflow-Beatmungsgeräte sollen den Frühchen unter anderem geringere Verweildauern auf der Intensivstation ermöglichen. Clou: Die Eltern können durchgehend bei ihren Kindern bleiben, wie die Klinik mitteilt.

Insgesamt stehen an der UMG damit nun zehn Intensivbetten, sechs IMC-Betten und 14 Überwachungsbetten für Früh- und kranke Neu-Geborene zur Verfügung. Pro Jahr behandle die UMG dort 500 Frühgeborene. (mh)

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