Forschung

Millionenschwere Stipendien für den Kampf gegen MS

Veröffentlicht:

NEW YORK. Die International Progressive MS Alliance hat jetzt nach eigenen Angaben Stipendien an elf Teams von Wissenschaftlern vergeben, die sich auf kooperative Netzwerke konzentrieren, welche für die Beseitigung von Hindernissen bei der Entwicklung von Behandlungen für eine progrediente Multiple Sklerose enorm wichtig sind.

Die Stipendien fokussierten die Entwicklung präklinischer Arzneimittelkandidaten für progrediente MS, die Entwicklung aussagekräftiger Ergebnismessungen, wie Biomarker, für die frühe klinische Integration sowie den Beginn klinischer Studien von neuen Interventionen. Die Allianz wolle in den kommenden fünf Jahren insgesamt 22 Millionen Euro in die MS-Forschung investieren. (maw)

Mehr zum Thema

Psychiatrie und Psychosomatik

Eberswalde erhält „Zentrum für Psychische Gesundheit“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen