Berlin

DRK Kliniken haben neuen Chef für Hygiene

Veröffentlicht:

BERLIN. Einen neuen Chefarzt für Krankenhaushygiene haben die DRK Kliniken Berlin. Privatdozent Dr. Frank Kipp betreut nun gemeinsam mit seinem Team die Hygiene an allen vier Klinik-Standorten.

Der 49-jährige Hygieniker, Mikrobiologe und Gesundheitswissenschaftler folgt auf Professor Dr. Peter Heeg, der bis Januar als beratender Krankenhaushygieniker für die DRK Kliniken tätig war. "Wir müssen die Prävention verbessern. Unser Ziel ist die Verhütung von Krankenhausinfektionen", sagte Kipp bei seiner Vorstellung.

Er will zudem den rationalen Umgang mit Antibiotika fördern. Kipp war zuletzt leitender Krankenhaushygieniker am Institut für Hygiene des Universitätsklinikums Münster. (juk)

Mehr zum Thema

Psychiatrie und Psychosomatik

Eberswalde erhält „Zentrum für Psychische Gesundheit“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen