Arbeiten

Charité bei Medizinern erster Wunscharbeitgeber

Veröffentlicht:

BERLIN. Angehende Mediziner würden am liebsten in der Berliner Charité arbeiten. Einer Umfrage unter Medizinstudenten und Studierenden im Gesundheitswesen zufolge ist die Uniklinik in Berlin der attraktivste Arbeitgeber in Deutschland.

Auf Platz zwei und drei der "Student Survey 2016" des Beratungsunternehmens Universum folgen die Unikliniken Heidelberg und Hamburg-Eppendorf. Weiterhin beliebt sind die Unikliniken in Köln, München und Düsseldorf.

Als attraktiv werden auch die Helios-Kliniken-Gruppe, Bayer, die Max-Planck-Gesellschaft und sogar die Bundeswehr eingestuft. Gehalt, Anerkennung im Beruf und Work-Life-Balance sind den Studierenden einer Mitteilung zufolge besonders wichtig. Für die Umfrage wurden zwischen Oktober 2015 und März 2016 insgesamt knapp 45000 Studenten an 211 Hochschulen in Deutschland befragt. Darunter befanden sich fast 3000 Studierende der Medizin und der Gesundheitswissenschaften. (eb)

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen