Vernetzung und Kooperation

Für Kliniken essenziell

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Um den Kahlschlag bei den Gesundheitsausgaben und Mangel an qualifizierten Krankenpflegepersonal und Therapeuten auszugleichen, müssten führende Kliniken ihren Fokus stärker auf Vernetzung und Partnerschaften mit Universitäten, Unternehmen, aber auch anderen Krankenhäusern legen und weniger auf kostspielige Infrastrukturen.

Das empfiehlt die Studie "Hospital of the Future: A new Role for leading Hospitals in Europe" des Center for Research in Healthcare Innovation Management an der IESE Business School.

Zudem müssten die starren Grenzen zwischen den medizinischen Abteilungen abgebaut werden, sodass Ressourcen und Wissen zwischen kleineren, komplexeren Einheiten flexibler geteilt werden können. (maw)

Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System