Bilanz

Unimedizin Greifswald verringert Jahresverlust

Veröffentlicht:

GREIFSWALD. Die Universitätsmedizin Greifswald hat ihr Defizit 2016 gegenüber Vorjahr deutlich verringert. Den Verlust von -7,86 Millionen Euro (Vorjahr: -14,3 Millionen) wertet der Vorstand als ersten Erfolg des Sanierungsprozesses. Zum besseren Ergebnis hat auch eine Steigerung des Umsatzes um vier Prozent beigetragen. Höhere Patientenzahlen verzeichnete Greifswald besonders in der Inneren Medizin, der Chirurgie, Kinderheilkunde und Gynäkologie. Zugleich nahmen Fallschwere und damit der Umsatz je Patient zu. 2016 wurden an den 21 Greifswalder Fachkliniken 35.608 Patienten stationär und 117.095 Patienten ambulant behandelt. 37.000 Notfallpatienten kamen in die Universitätsmedizin. (di)

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen