Radiologie

Weniger Zeit für MRT-Hirnscan benötigt

Veröffentlicht:

CHICAGO. Siemens Healthcare präsentiert auf dem diesjährigen Treffen der Radiological Society of North America RSNA 2015 in Chicago nach eigenen Angaben neue Applikationen, die den Zeitaufwand für MRT-Gehirnuntersuchungen stark verkürzen und so den Patientendurchsatz erhöhen sowie die Kosten pro Scan senken.

Etwa 20 bis 25 Prozent aller MRT-Untersuchungen sind laut Siemens Gehirnscans - schnelle Untersuchungen seien für die Beibehaltung effizienter Arbeitsabläufe entscheidend.

2016 werde die Anzahl der MRT-Gehirnuntersuchungen voraussichtlich auf 45 Millionen Untersuchungen weltweit - bei insgesamt 180 Millionen Untersuchungen - ansteigen. (maw)

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert