MedTech

Hitachi will in Europa expandieren

Veröffentlicht:

TOKIO. Der global tätige Elektrotechnik- und Maschinenbaukonzern Hitachi will seine Geschäfte im europäischen Gesundheitswesen ausweiten: Fokus sind Partikelstrahl-Therapiesysteme - in den kommenden fünf Jahren sollen mindestens drei der Systeme in Europa angeboten werden, bekundete der Konzern am Mittwoch.

Damit soll dem wachsenden Bedarf an Krebsbestrahlungssystemen begegnet werden. "Wir sind bereits in engen Diskussionen mit mehreren Hospitalzentren in einer Reihe europäischer Länder. Wir erleben grosses Interesse, insbesondere an unseren neuen kompakten Ein- oder Zweiraumsystemen", sagt Fumito Nakamura, leitender Generaldirektor der Abteilung Onkologie-Bestrahlungssysteme bei Hitachi. (mh)

Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2023

Medizintechnikkonzern B. Braun steigert Umsatz leicht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen