Hörgeräte

Smarte Lösungen für höhere Akzeptanz

Veröffentlicht:

MÜNSTER/HANNOVER. Smarte Hörgeräte, die sich direkt und ganz ohne Zubehör mit Smartphone oder Tablet vernetzen und das Hörerleben komfortabel machen, sind ein Mehrwert, der nicht zuletzt dazu führt, dass diese Hörgeräte grundsätzlich positiver erlebt werden und die Akzeptanz für den Besuch im Hörakustik-Fachgeschäft steigt.

Das ist ein zentrales Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Hörgeräte-Herstellers ReSound. 60 Prozent der Befragten bestätigten, dass die zusätzlichen smarten Funktionen ein Gewinn für viele Hörgeräteträger seien.

Die Umfrage wurde im Vorfeld des am Mittwoch in Hannover beginnenden 61. Internationalen Hörgeräteakustiker-Kongresses veröffentlicht. (maw)

Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2023

Medizintechnikkonzern B. Braun steigert Umsatz leicht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System