Morbus Parkinson

Diagnose aus dem Labor im Schuh

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Sensoren, die an handelsüblichen Schuhen angebracht werden können, verfolgen den Gang des Patienten. Das soll Ärzten in Zukunft die Diagnostik und Therapie bei Morbus Parkinson erleichtern.

Der Prototyp des Systems wird bei der Medica von seinen Entwicklern, dem Universitätsklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Astrum IT, vorgestellt.

Schrittlänge, -geschwindigkeit und -variabilität, die Dauer der Standphase sowie der Fuß-Boden-Abstand werden erfasst und an ein Tablet-PC gesendet, erklären die Entwickler in einer gemeinsamen Mitteilung. Dort werden dann die parkinsontypischen Gangbildveränderungen ermittelt, heißt es. (mh)

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert