Bundesweite Studie: Wie zufrieden sind MFA mit ihrem Job?
NEU-ISENBURG (reh). Seit 2005 gibt es das neue Berufsbild der Medizinischen Fachangestellten (MFA). Nun soll eine bundesweite Online-Studie ermitteln, was sich außer dem neuen Namen für die früheren Arzthelferinnen und Arzthelfer noch geändert hat.
Veröffentlicht:Aber auch, was sich nach Wunsch der MFA noch ändern müsste und wie zufrieden die Fachangestellten mit ihren Jobs in den Praxen sind.
Initiator der Umfrage, die allen MFA im Web offensteht, ist die Arbeitsgruppe Wissenschaft und Forschung für Medizinische Fachangestellte (WiForMFA).
Dabei sind die Mitglieder von WiForMFA selbst Medizinische Fachangestellte, die größtenteils in Hausarztpraxen tätig sind und sich unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) zusammengeschlossen haben.
Gefragt wird etwa, welche Verantwortungsbereiche den MFA in den Praxen zugesprochen werden. Wie hoch sie ihre Arbeitsbelastung einschätzen. Wie zufrieden sie mit ihrem Einkommen und Arbeitsstunden sind. Aber auch, ob und wie sie in den Praxen gefördert werden.