Zentrum für Integrative Medizin in Witten/Herdecke

Veröffentlicht:

KÖLN (iss). Die private Universität Witten/Herdecke (UWH) will Forschung und Lehre im Bereich der Komplementärmedizin künftig in einem Zentrum für Integrative Medizin bündeln. Eine zentrale Rolle wird dabei der Stiftungslehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin übernehmen, der bislang als Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin firmierte.

Seit Juli ist der Schweizer Professor Peter Heusser Inhaber des Lehrstuhls, mit dem die UWH ihr Profil schärfen will. "Wir streben mit der Besetzung des Lehrstuhls durch Dr. Heusser eine Akademisierung der komplementärmedizinischen Heilverfahren an", sagt die kommissarische Dekanin der Medizinischen Fakultät, Professor Susanne Schwalen.

Mehr zum Thema

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert