MedTech-Mittelstand sieht Potenzial in den Schwellenländern

Veröffentlicht:

BERLIN (maw). Vor allem die mittelständischen Unternehmen der deutschen Medizintechnikbranche setzen zum Wachstum auf die Märkte der Schwellenländer. Dies ist die zentrale Erkenntnis des jüngsten Außenwirtschaftstages Medizintechnik & Life Sciences im Auswärtigen Amt in Berlin, veranstaltet vom Deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien (SPECTARIS) und der German Healthcare Export Group (GHE). Allerdings machten die Unternehmen deutlich, dass vor allem im Bereich der Finanzierung noch Verbesserungsbedarf bestehe, um auf diesen Märkten mittel- und langfristig Erfolge zu erzielen. Die Instrumente der Bundesregierung böten dafür erste Ansätze: Über Hermesdeckungen sei eine Absicherung von Exportrisiken individuell zugeschnitten möglich. Darüber hinaus unterstützten die Netzwerke der Regierung deutsche Unternehmen schon bei der Kontaktanbahnung und stünden auch als Ansprechpartner für Branchenbelange zur Verfügung.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System