Fresenius bleibt bei Rhön am Ball

BAD HOMBURG (eb). Drei Wochen, nachdem der Erwerb der Rhön Klinikum AG durch Fresenius gescheitert ist, werden Gerüchte laut, der hessische Healthcarekonzern bereite einen zweiten Anlauf zur Übernahme der Krankenhauskette vor.

Veröffentlicht:

Unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise meldet etwa die Nachrichtenagentur Reuters, bei Fresenius denke man jetzt darüber nach, sich mit der einfachen Kapital-Mehrheit von 50 Prozent plus einer Aktie zu bescheiden.

Ursprünglich wollte Fresenius 90 Prozent plus eine Aktie. Dies ist die satzungsgemäß nötige Stimmenzahl für das unumschränkte Sagen bei Rhön.

Mehr zum Thema

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert