200 Arbeitsplätze

Boehringer Ingelheim investiert in Wien

Veröffentlicht:

WIEN. Für 16 Millionen Euro baut Boehringer Ingelheim seinen Standort Wien aus. Ende voriger Woche wurde der Grundstein für ein neues Bürogebäude gelegt, in dem rund 200 Arbeitsplätze untergebracht werden sollen.

Vorgesehen ist, den Neubau bis Mitte 2014 fertig zu stellen. Das "Boehringer Ingelheim Regional Center Vienna" steuert die Pharmageschäfte in Österreich und mehr als 30 Ländern der Region Mittel- und Osteuropa.

Zudem wird von Wien aus die gesamte klinische Forschung der Region gesteuert. Außerdem ist Wien Zentrum für Boehringers Krebsforschung und einer seiner großen Biotech-Standorte. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen