Abbott

Drei Milliarden Dollar für Aktienrückkauf eingeplant

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ABBOTT PARK. Der Healthcare-Konzern Abbott hat ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der Aufsichtsrat habe den Rückkauf weiterer eigener Papiere für insgesamt drei Milliarden Dollar (2,24 Milliarden Euro) genehmigt, heißt es.

Von 2008 bis heute hatte Abbott bereits fünf Milliarden Dollar in den Rückerwerb eigener Anteile gesteckt. Gleichzeitig kündigte Abbott an, Mitte August jedem Aktionär mit Stand 15. Juli eine Quartalsdividende von 14 Cents je Aktie zu zahlen.

Seit Firmengründung 1924 sei dies die 358. Quartalsdividende, die ausgeschüttet werde. Seit 2002 habe Abbott über Dividenden und den Erwerb eigener Aktien rund 31 Milliarden Dollar an seine Shareholder zurück fließen lassen. (cw)

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