Drittes Quartal

Weniger Gewinn bei Sanofi

Der im Vergleich zu Yen und US-Dollar starke Euro lässt den Gewinn im dritten Quartal sinken.

Veröffentlicht:

PARIS. Ein schwächeres Wachstum in Schwellenländern und negative Währungseffekte haben den französischen Pharmakonzern Sanofi im dritten Quartal belastet.

Auch der Umsatzrückgang bei früheren Kassenschlagern durch Patentverluste machte sich bemerkbar.

Von Juli bis Ende September sei der Gewinn um 21,2 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gefallen, teilte Sanofi am Mittwoch in Paris mit.

Beim Umsatz bekamen die Franzosen die Folgen des schwachen Yen sowie des US-Dollar gegenüber dem Euro zu spüren. Die Erlöse gingen um 6,7 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro zurück. (dpa)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken