Stada

32 Prozent mehr Dividende für Aktionäre

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Die Stada AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2013 erstmals in der Unternehmensgeschichte etwas mehr als zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit den Umsatz um rund zehn Prozent verbessert.

Der Betriebsgewinn sei um voraussichtlich 18 Prozent auf 384 Millionen Euro und der Konzerngewinn um voraussichtlich 40 Prozent auf 121 Millionen Euro gestiegen, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung.

Auch die Aktionäre des südhessischen Marken- und Generikaherstellers sollen von der guten Entwicklung profitieren und eine Dividende von 0,66 Euro je Stammaktie erhalten. Das wäre eine Zunahme um 32 Prozent. Die testierten Jahreszahlen veröffentlicht Stada am 27. März. (cw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen